Letra Frei und abgebrannt de Bernhard Brink

Letra de Frei und abgebrannt

Bernhard Brink


Frei und abgebrannt
Bernhard Brink
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Ich war fast pleite
Ein Drink war noch drin
Ich ging hinein
Drüben am flipper stand sie
Steckte den letzten Groschen rein
An meinem Bier hielten wir zwei uns fest
Fast die ganze Nacht
Sie machten dicht
Und wir zwei sind
Aus all' unsern Träumen erwacht
Ein neuer Morgen - im Schein der Sonne
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Komm wir ziehen los
Ganz gleich wohin
Die Welt ist groß
Drei harte Wochen
Wir jobten
Alles hat seinen Preis
Und für das Erste hat es dann schließlich doch gereicht
Wir zogen los
Aus dem Käfig mal raus
Der uns hier umgibt
Ein Hemd
Ein Paar Jeans
Das ist alles
Was uns zum Glück genügt
Das ist ein Leben - auf Wolken schweben
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub
Die Schuh' voll Sand
Komm ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Ich seh' die Freunde
Sie jagen dem Geld nach
Tagaus
Tagein
Doch es ist gar nicht so schwer
So wie wir einmal frei zu sein
Im Schatten träumen - ein Bett unter Bäumen
Uns zieht es weiter - den Wind als Begleiter
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Komm wir ziehen los
Ganz gleich wohin
Die Welt ist groß
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub
Die Schuh' voll Sand
Komm ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht


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