Letra Kleines dunkles Elend de Mantus

Letra de Kleines dunkles Elend

Mantus


Kleines dunkles Elend
Mantus
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Es zieht mich weit nach unten
Etwas tief in mir drinnen
Es schreit mich durch den Spiegel an und zeigt mir wer ich bin
Ich schaue aus kleinen Fenstern
Hinaus aufs große Tal
Ein Tal der Tränen aus Erinnerungen stumm und kahl
Es sitzt in meiner Seele
Versteckt im Hinterhalt
In seinem Innern ist die Welt schon tausend Jahre alt
Der Himmel blutet leise
Ein Schoß ertönt von fern
Ein schwaches Leuchten und am Horizont verglüht ein Stern
Ein kleines dunkles Elend
Reißt mich aus dieser Nacht
Wie oft aus Träumen bin ich schreien schreiend aufgewacht
Auch wenn der Geist erzittert
Dann bleibe ich nicht stehen
Ich schlieiß die Augen werde tanzend tanzend untergehen
Der Tag hüllt sich in Schweigen
Ich bin alleine hier
Die Schatten lauern tief im Innern sind ein Tein von mir
Das Herz schlägt immer schneller
Sobald die Nacht beginnt
Dann sind die Worte ohne Sinn und die Gedanken blind
Du sitzt in meiner Seele
Versteckt im Hinterhalt
Und deine Liebe ist aus Feuerstürmen und Gewalt
Die Wunde blutet leise
Ich werde dir gehören
Ein schwaches Leuchten und am Horizont verglüht ein Stern


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