Letra Vom alten Eisen de Harpyie

Letra de Vom alten Eisen

Harpyie


Vom alten Eisen
Harpyie
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Im Geheimen Hinterzimmer
Kauert, zitternd und sehr alt
Dies Geschöpf, gemacht aus Stahl
Und doch von menschlicher Gestalt
Rotbraun schimmert seine Haut
Vom Rost der alten Tage
Aus den blanken Kabelenden
Glitzernd Funken schlagen

Schlaf mein Kind, auf das die Zeit verrinnt
Schlaf mein Kind, dass die Zeit dir Frieden bringt

Du armes, kaltes, totes Ding
Wer kann das Leid erahnen
Welches der Mensch an dir beging
Maschine ohne Namen

Dem Vater war es nicht perfekt
Dies hat es nie verwunden
Und stets nach seinem Platz gesucht
Doch hat ihn nie gefunden
Vom Schöpfer dann zurück gelassen
Wartet es versessen
Auf Gottes Gnade, auf den Tod
Doch der hat es vergessen

Schlaf mein Kind, auf das die Zeit verrinnt
Schlaf mein Kind, dass die Zeit dir Frieden bringt

Du armes, kaltes, totes Ding
Wer kann das Leid erahnen
Welches der Mensch an dir beging
Maschine ohne Namen

Du armes, kaltes, totes Ding
Wer kann das Leid erahnen
Welches der Mensch an dir beging
Maschine ohne Namen

So ängstlich, lauert es im Dunklen
Und weiss nicht was mit ihm geschieht
Doch solltest du ihm mal begegnen
Es hat mehr Angst vor dir
Als du vor ihm

Du armes, kaltes, totes Ding
Wer kann das Leid erahnen
Welches der Mensch an dir beging
Maschine ohne Namen

Du armes, kaltes, totes Ding
Wer kann das Leid erahnen
Welches der Mensch an dir beging
Maschine, Maschine, Maschine, Maschine
Maschine ohne Namen


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