Video de Mei Auto sauft so vü wia i

Liedtext von Mei Auto sauft so vü wia i
[Verse 1]
Die letzten hundert Meter muaß i schiabn, da Tank is leer.
"Dös gibt's ja ned, was moch i jetz?" Da kommt da Fritz daher.
Gott sei Dank hat er ein Auto und wir fahr'n zu
Shell
,
Er foahrt zwoar wia a gsengte Sau, dafür geht es sehr schnell.
Das Tempo mocht mir goar nix aus, denn ich hab scho an Durscht,
Mir wer'n jetz tanken, wos es kost', dös is mir ziemlich Wurscht.
(Egal!)
[Chorus 1]
Mei Auto sauft so vü wia i,
darum die super Harmonie.
Da hob'n mir beide ein System,
das ist vernünftig und sehr bequem.
[Verse 2]
Hob i an Rausch ois wia a Haus,
Mei Auto woart und schleppt mi z'Haus.
Beim nächstn Moi is wieda umgekehrt:
I schlepp mei Auto haam, so wia sich's g'hert.
Jetz sitz ma scho seit aana Stund, da Tank is ziemlich voll.
Sich scho olles doppelt, selbst der Fritz schaut aus ganz toll.
Olles draht sich, nur um's Auto kümmer' i mi ned,
De Tschäsn is mia ganz egal – waß ned amoi wo's steht.
Nachdem wir dann am Parkplatz sind, da sogt da Fritz zu mir:
"Heaßt, konnst du les'n wos da steht auf dieser Autotür?"
(A woos?)
(Jetz olle:)
[Chorus 2]
Mei Auto sauft so vü wia i,
darum die tolle Synergie.
Da hob'n mir beide ein System,
das ist vernünftig und sehr bequem.
Foahr ned rund ohne Benzin,
Weil ich ein Spiegeltrinker bin.
Drum foahrt mei Wogn mich wie die Rettung schnell
Bevor ich nüchtern bin wieda zu Shell.
Hallo dadadam.